Werner Stingl Berliner Straße 16
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Texte Werner Stingl
Sigmund Freud hat die Wissenschaft um so manches Märchen bereichert. Eines war das vom weiblichen Penisneid. Diese Glosse rückt die Verhältnisse gerade!
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erschienen November 2015 (Der Privatarzt Nr. 6, 2015)
PDE-5-Hemmer haben die medikamentöse Therapie bei erektiler Dysfunktion revolutioniert. Inzwischen spricht einiges dafür, dass diese Pillen in der Urologie nicht nur gegen Potenzschwäche hilfreich sind.
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erschienen Mai 2014 (Der Privatarzt Urologie Nr.2, 2014)
Auch Menschen, die aufgrund einer Lungenerkrankung permanent oder die meiste Zeit des Tages unterstützende Sauerstoffgaben brauchen, können heute in hohem Maße mobil sein und sie fallen in der Öffentlichkeit kaum auf. Das war nicht immer so.
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erschienen Juli 2013 (ÄrzteZeitung Nr. 120, Juli 2013)
Die Idee, den akuten Organmangel in der Transplantationsmedizin mit Organen von transgenen Tieren zu überwinden, klingt verlockend und die Forschung dazu ist bereits weit fortgeschritten. Neben den Chancen, die Xenotransplantate bieten, dürfen allerdings auch ihre Risiken - etwa neue Zoonosen - nicht außer Acht gelassen werden.
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erschienen Juli 2012 (intervention lab Nr. 3, 2012)
Als Journalist hofft man ja immer, mit seinen Artikeln nicht nur Geld zu verdienen sondern hin und wieder sogar was zu bewegen. Erwartungsgemäß hat aber auch dieser zur letzten Umstellung auf die Winterzeit verfasste Text eine solche Hoffnung nicht erfüllt.
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erschienen September 2011 (Naturamed 5/2011)
Die These, wonach eine artwidrige Fütterung von Rindern das Darmmilieu der Tiere vorteilhaft für EHEC verändert, geht zurück auf erstmals 1998 veröffentlichte Untersuchungsergebnisse. Offensichtlich geriet sie aber zur Freude mancher Intressengruppen in Vergessenheit. Dieser Artikel, der nach seinem Erscheinen während der aktuellen EHEC-Krise von zahlreichen anderen Zeitungen zitiert wurde (so etwa in der FAZ vom 1. Juni 2011), hat sie wieder in Erinnerung gerufen.
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erschienen Mai 2011 (ÄrzteZeitung vom 25. Mai 2011)
Eine satirische Parteinahme im Dachauer Baumstreit gegen Oberbürgermeister Bürgel von der CSU und seinen Gehilfen Dr. Edgar Forster von den Freien Wählern. Der hatte versucht, mit seiner inhaltslosen Parole "Mensch vor Baum" Stimmung gegen die Baumschützer zu machen. Leider hat der Text auch einige alte Bekannte verärgert, die sich offensichtlich angesprochen fühlten obwohl ich an sie überhaupt nicht gedacht hatte.
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erschienen Februar 2011 (u.a. in der Dachauer Rundschau vom 16.02.2011)
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