Werner Stingl Berliner Straße 16
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Texte Werner Stingl
Manipuliert wird nicht nur in der Politik. Auch verschiedenste Infektionserreger vermögen das Verhalten ihrer Opfer zum eigenen Vorteil zu steuern.
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erschienen Februar 2023 (Abendzeitung)
Spätestens seit der Corona-Pandemie ist die Polymerase-Kettenreaktion (PCR) in aller Munde. Inzwischen bereichern ausgereifte PCR-basierte Testsysteme auch die mykologische Diagnostik
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erschienen September 2022 (Diskurs Dermatologie)
In den ersten beiden Jahren der Corona-Pandemie sind die Grippe und auch banale Erkältungskrankheiten offensichtlich weitgehend ausgeblieben. Warum? Und war das am Ende gar nicht so vorteilhaft?
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erschienen Mai 2021 (Abendzeitung)
Möglicherweise bieten auch alte, gegen ganz andere Infektionskrankheiten entwickelten Impfstoffe einen gewissen Schutz vor einer Infektion mit SARS-CoV -2.
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erschienen Juni 2020 (Abendzeitung München)
So manches, was man mit 18 cool findet, ist einem zehn oder 20 Jahre später vielleicht nur noch peinlich. Laser helfen beim Abräumen von Arschgeweihen und anderen tätowierten Jugendsünden, wobei die Hautbilder oft leichter zu stechen als rückstandsfrei wieder zu entfernt sind.
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erschienen August 2019 (MÄC - Magazin für Ästhetische und Plastische Chirurgie 2/2019)
Eine Virusinfektion kann auch mal ihr Gutes haben. Glauben Sie nicht? Dann lesen Sie doch diesen Text. Ein paar diskussionswürdige Implikationen habe ich mir übrigens verkniffen.
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erschienen September 2018 (Münchner Abendzeitung)
Werner Stingl geht hin und wieder fremd! Das neueste Ergebnis lässt sich gut verschenken; allein oder zusammen mit einem Insektenhotel.
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erschienen Februar 2018 (Hans-Nietsch-Verlag, Freiburg)
Werner Stingls zurzeit längster "Artikel" ist veröffentlicht. Der ursprüngliche Auftraggeber hat sich erfreulich wenig = überhaupt nicht eingemischt. Die Gestaltung des Textes hätte allerdings ein wenig engagierter sein können und im ersten Kapitel wurde leider der erste Teil des "Mäuseschwänzchengleichnisses" unterschlagen. Aber ansonsten: passt schon.
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erschienen April 2017 (Juvalis Ratgeberseiten)
Dr. Clemens Fischer aus Gräfelfing schreibt dreistellige Millionenumsätze mit fragwürdigen Versprechen. Der hierzu ursprünglich für ein Hausarztmedium verfasste Text wurde zwar bezahlt aber nicht gedruckt. Er passe nicht zum Stil des Hauses. Stingl hofft, dass seine Kollegen von den Münchner Medizinjournalisten anders denken und nicht auf`s Entfernen dieser Textprobe drängen.
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Ein Virologe macht sich nachvollziehbare Sorgen, Staupeviren könnten in die Lücke springen, die eine Ausrottung der Masern hinter sich ließe. Der Text war bereits angenommen und bezahlt. Seine Veröffentlichung fiel dann aber einem Chefredakteurswechsel zum Opfer.
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Sigmund Freud hat die Wissenschaft um so manches Märchen bereichert. Eines war das vom weiblichen Penisneid. Diese Glosse rückt die Verhältnisse gerade!
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erschienen November 2015 (Der Privatarzt Nr. 6, 2015)
PDE-5-Hemmer haben die medikamentöse Therapie bei erektiler Dysfunktion revolutioniert. Inzwischen spricht einiges dafür, dass diese Pillen in der Urologie nicht nur gegen Potenzschwäche hilfreich sind.
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erschienen Mai 2014 (Der Privatarzt Urologie Nr.2, 2014)
Auch Menschen, die aufgrund einer Lungenerkrankung permanent oder die meiste Zeit des Tages unterstützende Sauerstoffgaben brauchen, können heute in hohem Maße mobil sein und sie fallen in der Öffentlichkeit kaum auf. Das war nicht immer so.
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erschienen Juli 2013 (ÄrzteZeitung Nr. 120, Juli 2013)
Die Idee, den akuten Organmangel in der Transplantationsmedizin mit Organen von transgenen Tieren zu überwinden, klingt verlockend und die Forschung dazu ist bereits weit fortgeschritten. Neben den Chancen, die Xenotransplantate bieten, dürfen allerdings auch ihre Risiken - etwa neue Zoonosen - nicht außer Acht gelassen werden.
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erschienen Juli 2012 (intervention lab Nr. 3, 2012)
Als Journalist hofft man ja immer, mit seinen Artikeln nicht nur Geld zu verdienen sondern hin und wieder sogar was zu bewegen. Erwartungsgemäß hat aber auch dieser zur letzten Umstellung auf die Winterzeit verfasste Text eine solche Hoffnung nicht erfüllt.
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erschienen September 2011 (Naturamed 5/2011)
Die These, wonach eine artwidrige Fütterung von Rindern das Darmmilieu der Tiere vorteilhaft für EHEC verändert, geht zurück auf erstmals 1998 veröffentlichte Untersuchungsergebnisse. Offensichtlich geriet sie aber zur Freude mancher Intressengruppen in Vergessenheit. Dieser Artikel, der nach seinem Erscheinen während der aktuellen EHEC-Krise von zahlreichen anderen Zeitungen zitiert wurde (so etwa in der FAZ vom 1. Juni 2011), hat sie wieder in Erinnerung gerufen.
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erschienen Mai 2011 (ÄrzteZeitung vom 25. Mai 2011)
Eine satirische Parteinahme im Dachauer Baumstreit gegen Oberbürgermeister Bürgel von der CSU und seinen Gehilfen Dr. Edgar Forster von den Freien Wählern. Der hatte versucht, mit seiner inhaltslosen Parole "Mensch vor Baum" Stimmung gegen die Baumschützer zu machen. Leider hat der Text auch einige alte Bekannte verärgert, die sich offensichtlich angesprochen fühlten obwohl ich an sie überhaupt nicht gedacht hatte.
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erschienen Februar 2011 (u.a. in der Dachauer Rundschau vom 16.02.2011)
Nahezu meditative Fege- und Rechengeräusche – das war gestern. Heute wird Staub und Laub in Gärten und auf Straßen mit lautstark motorbetriebenen Blasebälgen begegnet.
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erschienen November 2010 (ÄrzteZeitung 2010, Nr. 203)
Zu steril ist unnatürlich und fördert pränatal sowie in der frühen Kindheit möglicherweise Fehlprägungen beziehungsweise Fehlregulationen unseres Immunsystems. Pharmazeutische Abhilfe ist in Sicht.
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erschienen September 2007 (NaturaMed 22 (2007), Nr. 9)
Gefühlte Risiken und Sicherheiten bestimmen das Handeln von Menschen oft stärker als Tatsächliches. Beispiel Vogelgrippepanik.
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erschienen April 2007 (Naturamed 22 (2007), Nr. 4)
Bei reiferen Damen inzwischen eher in Verruf geraten, wird die Hormonersatztherapie jetzt verstärkt für die reiferen Herren propagiert. Wem nützt`s?
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erschienen August 2004 (NaturaMed 19 (2004), Nr. 8)
Eine Trinklösung mit vitalen Eiern des Schweine-Peitschenwurmes Trichuris suis soll Patienten mit aktivem Morbus Crohn oder auch mit Colitis ulcerosa zu einer stabilen Remission ihrer chronisch entzündlichen Darmerkrankung verhelfen. Was auf den ersten Blick abenteuerlich und wenig appetitanregend anmuten mag, stützt sich auf hoffnungsvolle Ergebnisse aus klinischen Studien.
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erschienen Juni 2004 (Naturamed 19 (2004), Nr. 6)
Nicht ein neu hinzugetretener sondern ein in jüngerer Vergangenheit verschwundener Faktor könnte HIV das Tor in die weite Welt geöffnet haben.
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erschienen April 2004 (NaturaMed 19 (2004), Nr. 4)
Eine in Größe und Design außergewöhnliche deutsche Krebsfrüherkennungsstudie sollte klären, inwieweit Kleinkinder von einem vergleichsweise einfachen Screening auf Neuroblastome profitieren. Das Ergebnis macht nachdenklich.
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erschienen März 2004 (NaturaMed 19 (2004) Nr.3)