Werner Stingl Berliner Straße 16
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Texte Werner Stingl
Möglicherweise bieten auch alte, gegen ganz andere Infektionskrankheiten entwickelten Impfstoffe einen gewissen Schutz vor einer Infektion mit SARS-CoV -2.
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erschienen Juni 2020 (Abendzeitung München)
So manches, was man mit 18 cool findet, ist einem zehn oder 20 Jahre später vielleicht nur noch peinlich. Laser helfen beim Abräumen von Arschgeweihen und anderen tätowierten Jugendsünden, wobei die Hautbilder oft leichter zu stechen als rückstandsfrei wieder zu entfernt sind.
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erschienen August 2019 (MÄC - Magazin für Ästhetische und Plastische Chirurgie 2/2019)
Eine Virusinfektion kann auch mal ihr Gutes haben. Glauben Sie nicht? Dann lesen Sie doch diesen Text. Ein paar diskussionswürdige Implikationen habe ich mir übrigens verkniffen.
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erschienen September 2018 (Münchner Abendzeitung)
Werner Stingl geht hin und wieder fremd! Das neueste Ergebnis lässt sich gut verschenken; allein oder zusammen mit einem Insektenhotel.
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erschienen Februar 2018 (Hans-Nietsch-Verlag, Freiburg)
Werner Stingls zurzeit längster "Artikel" ist veröffentlicht. Der ursprüngliche Auftraggeber hat sich erfreulich wenig = überhaupt nicht eingemischt. Die Gestaltung des Textes hätte allerdings ein wenig engagierter sein können und im ersten Kapitel wurde leider der erste Teil des "Mäuseschwänzchengleichnisses" unterschlagen. Aber ansonsten: passt schon.
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erschienen April 2017 (Juvalis Ratgeberseiten)
Dr. Clemens Fischer aus Gräfelfing schreibt dreistellige Millionenumsätze mit fragwürdigen Versprechen. Der hierzu ursprünglich für ein Hausarztmedium verfasste Text wurde zwar bezahlt aber nicht gedruckt. Er passe nicht zum Stil des Hauses. Stingl hofft, dass seine Kollegen von den Münchner Medizinjournalisten anders denken und nicht auf`s Entfernen dieser Textprobe drängen.
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Ein Virologe macht sich nachvollziehbare Sorgen, Staupeviren könnten in die Lücke springen, die eine Ausrottung der Masern hinter sich ließe. Der Text war bereits angenommen und bezahlt. Seine Veröffentlichung fiel dann aber einem Chefredakteurswechsel zum Opfer.
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